Hackschnitzelheizungen arbeiten ähnlich wie Pelletsheizungen und bestehen aus einem Heizkessel, der mit zerkleinertem Holz (den Hackschnitzeln) betrieben wird.
Hackschnitzel sind Abfälle von Produktionen, minderwertiges Waldholz und Gebrauchtholz und werden nach Größe, Feuchtigkeitsgehalt, Feinanteil und Herkunft unterschieden. Diese Unterschiede machen meist eine genaue Planung und Beratung notwendig.
Wirtschaftlich sinnvoll sind Hackschnitzelheizungen erst ab einem Energiebedarf von 20 kW, weshalb sie vorwiegend in größeren Gebäudekomplexen ab einer Nutzfläche von 1.000 m2 eingesetzt werden.
Die wichtigsten Vorteile dieser Technik sind einerseits die äußerst geringen Emissionen und andererseits der hohe Wirkungsgrad (bis zu 95 %).
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