Eine Pelletsheizung ist eine Heizung, in deren Heizkessel Holzpellets verbrannt werden.
Österreich, Kanada und die skandinavischen Länder waren für die Entwicklung dieser Heizung wichtige Märkte.
Hobel und Sägespäne sind Abfallprodukte der holzverarbeitenden Industrie, die in großen Mengen anfallen. Dies dient als Rohstoff für die Erzeugung von Pellets. Dazu werden die Holzreste zermahlen und unter großem Druck zu Pellets (im Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 5 – 30 mm) gepresst. Es müssen bzw. dürfen keine anderen Zusatzstoffe zur Erzeugung verwendet werden.
Die Lagerung der Presslinge benötigt nicht mehr Platz als ein Öllager. Für ein Einfamilienhaus kann der Jahresbedarf (zwischen 4000 und 5000 kg Pellets) in einem Raum mit 6 m2 Grundrissfläche gelagert werden. Der Lagerraum kann unabhängig vom Heizraum positioniert werden.
Neben den niedrigen Betriebskosten sind vor allem die Umweltverträglichkeit und die freie Lieferantenwahl starke Argumente für Pelletsanlagen.
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